Von den Anfängen bis heute: Unsere Webseite im Wandel der Zeit

Unsere Webseite erstrahlt in neuem Glanz! Mit frischem Design, übersichtlicher Struktur und aktualisierten Inhalten wollen wir euch den Besuch so einfach wie möglich machen. Ob Ehrenamtliche, Engagierte oder einfach Interessierte: ihr findet nun schneller die wichtigsten Infos rund um die JUNGE KIRCHE SPEYER. Das neue Layout lädt nicht nur zum Stöbern ein, sondern macht es auch leichter, direkt das zu entdecken, was ihr sucht.

Und weil ein Neuanfang immer auch Lust auf einen Blick zurück macht, haben wir uns auf eine kleine Zeitreise begeben: Mit der Wayback Machine haben wir die Entwicklung unserer Webseite von den frühen Anfängen bis heute entdeckt. Die Wayback Machine ist ein riesiges Internet-Archiv, das seit dem Jahr 1996 Milliarden von Webseiten speichert und so eine Art Zeitmaschine fürs Netz ist. Einfach ein Datum auswählen, und schon reist man zurück zu längst vergangenen Versionen von Websites. 182 Mal wurde die JUKI-Homepage so bisher schon festgehalten.

2002

Der erste Schnappschuss unserer Seite stammt vom 20. März 2002 und er ist ein echter Zeitzeuge der frühen 2000er! Damals war das Internet bunt, verspielt und voller blinkender Ideen. Genau so begrüßte uns auch die JUKI-Website: ein farbenfrohes Durcheinander, das perfekt zu uns passt – nur eben mit übertrieben vielen Animationen. Fast zehn Sekunden dauert es, bis ein schüchternes „Willkommen“ auf der Startseite erscheint, selbstverständlich enthüllt von einem Regenbogen.

Ein Klick auf den Menüpunkt „Leute“ entführt uns direkt in die damalige JUKI-Welt: Dort begegnet uns die Diözesanleitung von 2002 – Kathrin Brunnemer, Iris Korz, Mareike Ott, Michael Fischer, Felix Goldinger und Alban Meißner (als geistliche Leitung) – stilgerecht mit einem hippen Gruppenfoto, auf dem alle im Kreis auf einer Wiese liegen.

Hinter den Kulissen der ersten Webseite standen ebenfalls bekannte Namen: Bernhard Kück, erster stellvertretender Diözesanleiter und kreativer Kopf für das Grafikdesign, sowie Yann Carstensen, Webdesigner aus Frankenthal, der die bunten Ideen schließlich ins Internet brachte. Gemeinsam haben sie unserer Webseite das Gesicht gegeben, das uns damals begleitet hat: quirlig, farbenfroh und typisch 2000er.

2010

Rund um 2010 muss es eine Zwischenversion der Webseite gegeben haben: ein Übergang vom verspielten Anfang hin zu einer etwas klareren Struktur. Leider ist diese Phase in der Wayback Machine kaum erhalten, sodass sie heute wie ein verlorenes Kapitel unserer Online-Geschichte wirkt…

2013 macht unsere Webseite einen großen Sprung in die Moderne: Plötzlich herrscht klare Ästhetik. Alles ist rechteckig, aufgeräumt und professioneller. Die verspielten Animationen verschwinden, und doch bleibt die Seite typisch JUKI: bunt, lebendig und einladend.

Auch die Inhalte spiegeln das wider, was uns damals wichtig war. Ein Teilnehmer der Versammlung der Einzelmitglieder bringt es auf den Punkt: „JUKI ist für mich Zukunft!“, ein Satz, der heute noch genauso stimmt.

2013 war auch das Jahr, in dem wir das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen noch stärker in den Mittelpunkt gestellt haben: Mit der damals neuen Schulung „Prävention sexualisierter Gewalt“ legten wir einen wichtigen Baustein in unserem Präventionskonzept, um allen ein sicheres und geschütztes Umfeld zu bieten.

Unsere Diözesanleitung zu dieser Zeit bestand übrigens aus Ayla, Kris, Dominik, Kathrin und Tobi.

2013

2018

Am 26. April 2018 folgte der nächste große Schritt: Die Webseite zeigte sich nun etwas dunkler, erwachsener und fast schon ein wenig zu professionell. Unser Ziel war klar: Euch wie gewohnt auf dem Laufenden halten, aber endlich auch problemlos vom Smartphone oder Tablet aus. Das Stichwort lautet Responsive Design, also eine Webseite, die sich automatisch an jede Bildschirmgröße anpasst.

Ein weiterer wichtiger Meilenstein: Zum ersten Mal arbeitete im Hintergrund ein richtiges CMS. Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software, die es ermöglicht, Inhalte ohne Programmierkenntnisse zu erstellen und zu aktualisieren. Vorher war unsere Homepage nämlich komplett von Hand in HTML und PHP geschrieben: jede Änderung bedeutete eine Menge Handarbeit. Mit dem CMS konnten wir nun einfacher, schneller und flexibler neue Inhalte veröffentlichen. Auch gab es den ersten JUKI-Webshop, in dem Merch erworben werden konnte.

Anfang 2021 gab es die nächste Umstellung, diesmal auf WordPress, eines der weltweit beliebtesten Content-Management-Systeme. Unsere Webseite präsentierte sich mit dem Standard-Theme des Jahres, natürlich in JUKI-Blau und mit großer, klarer weißer Schrift. Die Navigationsstruktur hingegen fühlte sich fast vertraut wie eh und je an. Ein bisschen, als hätte sie all die Relaunches überdauert 😉

Diese Version kennen viele von euch bestimmt noch gut, denn sie ist die Webseite, die uns bis 2025 begleitet hat und die nun von der frischen, modernen JUKI-Seite abgelöst wurde, die ihr gerade entdeckt.

2021

und heute...

Nach dieser kleinen Reise durch die Geschichte unserer Webseite sind wir nun in der Gegenwart angekommen.
Unsere neue JUKI-Seite zeigt sich minimalistischer und aufgeräumter als je zuvor: viel Weißraum, gut lesbarer, serifenloser Text in einem sehr dunklen Grau (aber eben nicht ganz schwarz) und als prägnanter Farbakzent Fuchsia-Dunkelrot.

Die Intension ist, ein modernes Design zu haben, freundlich und klar, aber ohne die bunte, lebendige Seele der JUKI zu verlieren. Wir hoffen, dass ihr euch hier genauso schnell zurechtfindet, wie wir es uns gewünscht haben und dass die Seite euch künftig schnell und zuverlässig zu allen wichtigen Infos rund um die JUNGE KIRCHE SPEYER führt.

Wir würden uns sehr über Feedback freuen, wie euch die neue JUKI Homepage gefällt. Lasst uns hier einen Kommentar da, schreibt uns bei Instagram eine DM oder eine E-Mail an presse[at]junge-kirche-speyer.de

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